Allgemein

Die wohl schwierigste Aufgabe, die sich einem Unternehmer in der Zeit seines unternehmerischen Wirkens stellt, ist die der Unternehmensnachfolge.

Bei einer Nachfolge innerhalb der Familie gibt es in der Regel Bewertungs- und Verteilungsprobleme. Sofern Kinder oder Enkelkinder vorhanden sind, aber nicht als Nachfolger in Betracht gezogen werden können, stellt sich die Frage einer rechtzeitigen Veräußerung oder anderweitiger vorsorglicher Maßnahmen. Sofern das Unternehmen unter der Obhut einer Fremdgeschäftsführung der Familie erhalten bleiben möchte, ist die dafür passende Rechtsform zu suchen, die gewährleistet, dass Familienmitglieder nicht ein persönliches Haftungsrisiko eingehen, die eingesetzte Geschäftsführung überwacht wird und gegebenenfalls ausgewechselt werden kann. Eine immer häufiger gewählte Variante, die diesen Überlegungen Rechnung trägt, ist die Gründung einer Stiftung noch zu Lebzeiten des Unternehmers.

Bei aller Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten für die Unternehmensnachfolge ist vor allem die Person des Unternehmers zu respektieren. Seinen Vorstellungen und Wünschen ist Rechnung zu tragen. Diese gehen oft dahin, auch mit zunehmenden Lebensalter und nach Rückzug aus der operativen Geschäftsführung noch Einfluss nehmen zu können. Doch auch die Probleme des "nicht-loslassen-könnens" dürfen nicht unterschätzt werden. In diesem Zusammenhang ist ein Berater besonders hilfreich, wenn er auch menschlich überzeugt und überzeugen kann und eigene unternehmerische Erfahrungen einbringt.

Das Team Treyde bietet Beratungen zur Unternehmensnachfolge in vorbezeichnetem Sinne aus einer Hand.

Bei Bedarf stehen wir Ihnen gerne für ein Beratungsgespräch zur Verfügung.

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